Marketing-

Lexikon

Mit zunehmender Digitalisierung wird das Marketing und die dazugehörigen Begrifflichkeiten immer komplexer. Damit du trotzdem verstehst, welche Bedeutung hinter den Fachwörtern steckt, haben wir für dich ein kleines Lexikon mit den wichtigsten Begriffen erstellt.

Du willst dich eigentlich garnicht mehr mit diesem ganzen Marketing-Kram beschäftigen und dich lieber nur auf deine Arbeit konzentrieren?

Dann melde dich gerne bei uns. Wir entwickeln eine Marketing-Strategie, die genau zu dir und deinem Business passt. Und du musst dich nur noch mit dem befassen, was dir wirklich Spaß macht! Klingt gut, oder?

Affiliate Marketing

Beim Affiliate Marketing lässt du andere Menschen für deine Produkte werben und zahlst ihnen dafür eine Provision. So kannst du über das Netzwerk deiner Affiliate Partner wesentlich mehr potenzielle Kunden erreichen.

Es gibt einige Plattformen im Internet, wo du deine Produkte einstellen und Affiliate Partner gewinnen kannst. Zum Beispiel Digistore24, Affilinet oder Adcell.

AIDA (Attention - Interest - Desire - Action)

Das AIDA Modell steht für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung). Die AIDA-Formel wird oft genutzt für Werbekampagnen.

Zunächst wird die Aufmerksamkeit potentieller Kunden durch auffallende Werbetexte, Bilder oder Videos geweckt. Haben wir die Aufmerksamkeit des Interessenten, dann informieren wir ihn über unser konkretes Angebot und dessen rationale Vorteile. Da Menschen aber vor allem aus emotionalen Gründen kaufen, brauchen wir zusätzlich auch den emotionalen Zusatznutzen um ein echtes Verlangen beim Interessenten auszulösen. Zum Schluss müssen wir dem Kunden noch eine Möglichkeit geben zu kaufen. Dies funktioniert über den Call-to-Action. Das sind zum Beispiel Buttons auf Websites, über die direkt gekauft oder ein Beratungsgespräch angefragt werden kann.

Automation

Durch den technischen Fortschritt und die Digitalisierung der letzten Jahre ist es möglich geworden, viele Bereiche der Kundengewinnung und der Kundenbetreuung zu automatisieren. Dein Vorteil: Je mehr Prozesse automatisiert ablaufen, umso mehr Zeit hast du für dein Kerngeschäft.

Bekanntheitsgrad

Der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens ist ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Denn Kunden, die dich nicht kennen, die „können“ auch nicht bei dir kaufen. Hervorzuheben ist dabei der Bekanntheitsgrad innerhalb deiner Zielgruppe.

Bild

Ein Bild löst Emotionen aus. Doch welche Emotion ausgelöst wird kommt auf das Motiv, das Arrangement und die Positionierung eines Bildes an.

Bild & Text

Zwei Sachen machen es erst möglich Emotionen zu transportieren – Bild & Text. Beim Arrangieren von Bild und Text spricht man von gestalten, designen oder auch layouten.

Blog

In einem Blog kannst du deine Websitebesucher über deine Themen informieren und dadurch Vertrauen in deine Expertise aufbauen. Ein Blog ist sozusagen eine digitale Zeitschrift.

Branding

Das Branding im Marketing steht für die Entwicklung eines Unternehmensauftritts, der sich in die Köpfe deiner Kunden „einbrennt“. Dazu gehört insbesondere der visuelle Auftritt deines Unternehmens. Also dein Logo, dein Corporate Design oder deine Werbung.

Briefing

Als Briefing bezeichnet man eine verbale oder schriftliche, vage Arbeitserläuterung. Es dient als kurze Einweisung in eine Aufgabe oder ein Thema.

BtoB

Wer ein BtoB Unternehmen betreibt, der verkauft seine Waren und Dienstleistungen an andere Unternehmen und nicht an Privatleute. Dem gegenüber steht das BtoC Business, bei dem an Privatkunden verkauft wird.

BtoC

Wer ein BtoC Unternehmen betreibt, der verkauft seine Waren und Dienstleistungen an Privatkunden und nicht an Unternehmen. Dem gegenüber steht das BtoB Business, bei dem an andere Unternehmen verkauft wird.

Call-to-Action

Unter dem Begriff Call-to-Action versteht man Handlungsaufforderungen an den Besucher deiner Website. Dazu zählen hervorgehobene Buttons, die den Besucher dazu bringen sollen, dein Produkt zu kaufen oder dich zu kontaktieren.

Captcha

Captchas werden verwendet um bei Formularen zu prüfen, ob das Formular wirklich von einem Menschen ausgefüllt wurde und nicht von einer Maschine.

CMS

Die Abkürzung CMS steht für Content Management System. Bei Websites, die auf einem CMS basieren, werden Inhalte getrennt von Design und Programmierung bereitgestellt. Bekannte Content Management Systeme sind zum WordPress, Joomla oder Typo 3.

CMYK

Alle gedruckten, gemalten oder sonst mit Farbstoff erstellen Bildnisse sind im CMYK Farbraum beheimatet.

Wofür steht dieses CMYK? Cyan, Magenta, Yellow und Black sind die vier namensgebenden Farben und gleichzeitig die Grundfarben der subtraktiven Farbmischung. Denn durch das Auftragen der Farbe Cyan auf einem weißen Blatt Papier addieren wir zwar Farbe zu Papier, subtrahieren allerdings jegliches rotes Licht welches vom Papier reflektieren würde.

Content Marketing

Zum Content Marketing gehören alle Inhalte, die du deinen potenziellen Kunden zur Verfügung stellst. Zum Beispiel Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder auch Postings in den sozialen Medien.

>> Mehr Informationen zum Content Marketing

Conversion Rate

Die Conversion Rate ist eine Kennzahl aus dem Online Marketing. Sie definiert die Anzahl deiner Verkäufe (oder anderer Ziele) im Vergleich zu den Aufrufen deiner Website, deiner Anzeige oder deines Newsletters.

Die Conversion Rate wird wie folgt berechnet:

100 Conversions / 1000 Aufrufe = 10% Conversion Rate

Copywriting

Beim Copywriting geht es um die Erstellung von Werbetexten für deine Werbemittel. Keine Website und kein Flyer kommt ohne Text aus, der am Ende auch verkauft!

Corporate Design (CD)

Corporate Design (CD) ist ein wichtiger Bestandteil der Corporate Identity. Es fokussiert sich auf die visuellen Aspekte der Unternehmensidentität im Print und Digitalen Bereich. Ein gelungenes Corporate Design sorgt dafür, dass wir Farben, Formen und Symbole, sogar Schriftarten und Bildsprache mit bestimmten Marken oder Unternehmen verbinden. Ziel ist es also ein einheitliches und in sich stimmiges Design zu entwickeln, dass dem Kunden in Erinnerung bleibt. So wird die eigene Positionierung im Markt gestärkt

Wieso braucht mein Unternehmen ein Corporate Design?

Ein Logo. Eine Visitenkarte. Eine Website. Ein Plakat. Alles einzelne Werbemittel. Wenn alle den selben Absender haben, sollte dies auch innerhalb weniger Sekunden beim Empfänger ankommen. Aufeinander abgestimmte, wie aus einem Guss wirkende Werbemittel (seien es nun Visitenkarte, Briefpapier, Kugelschreiber oder Tasse) eines Unternehmens sind durch ein Corporate Design direkt miteinander verbunden. Das hilft dabei die Unternehmensbotschaften klar vom Wettbewerber abzugrenzen. Die wichtigsten Erkennungsmerkmale des Unternehmens werden festgelegt: Farbe, bestimmte Formen oder der Einsatz prägnanter typographischer Mittel wie eine individuelle Schrift.

Auch in Sachen Online Präsenz wird das Corporate Design immer wichtiger um für Wiedererkennungswert zu sorgen. Besonders im Bereich der Bildsprache spielt hier ein einheitliches Design bzw. eine auf das Unternehmen und seine Botschaft abgestimmte verfolgte Ästhetik eine große Rolle. Also werden zum Beispiel Social Media Bild- oder Video-Posts mit ähnlichen Farbfiltern bearbeitet, um zum Erscheinungsbild des Unternehmens zu passen und dieses zu repräsentieren. 

Was zu einem Corporate Design gehört

Anfangs reicht es, wenn man sich auf die Basics des Corporate Designs konzentriert. Darunter fallen unter vor allem das eigene Logo, Unternehmensfarben, eine Hausschrift bzw. eigene Typografie und die gewählte Bildsprache. Damit schafft man eine wertvolle Grundlage, die dem eigenen Unternehmen sofort mehr Persönlichkeit, Professionalität und Wiedererkennungswert verschafft. 

Wichtig ist es, die Definition des Corporate Design in einem Leitfaden, dem sog. Manual zusammenzufassen. So kann es konsequent angewendet werden und verhindert Missverständnisse wenn es um die Gestaltung von Kommunikations- und Werbemitteln geht. 

Sind diese grundlegenden Bestandteile des Corporate Design  abgedeckt, kann man dieses beliebig erweitern, zum Beispiel durch:

  • Printmedien ( Flyer, Gutscheine, Plakate, Kataloge, Produktbroschüren, …)
  • Digitale Medien ( Newsletter, Webseite, Landing Page, Social Media Auftritt, Präsentationsvorlagen, ...)
  • Geschäftsausstattung (Visitenkarten, Briefpapier, Notizblöcker oder -bücher, Namensschilder, Stempel, …)
  • Außendarstellung für Kunden- und Messebesuche u.ä. (Gebäude- und Fahrzeug Beschilderung, Messestände, Roll Ups, Corporate Fashion, …)
  • Werbemittel (Kugelschreiber, Beutel, USB-Sticks, Tassen, …)

Der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt. Es lohnt sich also sehr, sich mehr mit dem eigenen Corporate Design auseinander zu setzen und dieses individuell auf das eigene Unternehmen anzupassen. So Bleibst Du  (potentiellen) Kunden in Erinnerung.

Du brauchst Hilfe bei der Gestaltung Deines Corporate Design oder möchtest es auffrischen?
Sprich uns einfach an, unsere Design Experten helfen Dir gerne. 

Schon gewusst?
Das erste einheitliche Erscheinungsbild für ein Unternehmen wurde zwischen 1907-1914 von Peter Behrens für das Unternehmen AEG entwickelt und eingeführt.

Corporate Identity (CI)

Corporate Identity wird das Erscheinungsbild, welches ein Unternehmen im Rahmen seiner öffentlichen Wahrnehmung anstrebt und in dem sich das Selbstverständnis des Unternehmens widerspiegeln soll, genannt. Hier wird nicht nur die Außenwirkung bestimmt sondern auch das Verhalten der Angestellten gegenüber Kunden, anderen Angestellten sowie das generelle auftreten im öffentlichen und internen Raum.

Eines der bekanntesten und wichtigsten Bestandteile der Corporate Identity ist das Corporate Design.

Customer-Lifetime-Value

Der Customer-Lifetime-Value definiert den Wert deines Kunden über die gesamte Zeit eurer Zusammenarbeit.

Dateiformate

PDF, TIFF, EPS, GIF und JPEG sind die wohl bekanntesten Dateiformaten. Jedes von ihnen dient einem bestimmten Zweck und hat somit seine Vor- aber auch Nachteile.

TIFF, GIF und JPEG beinhalten lediglich Pixel Informationen, wohingegen das EPS- und das PDF-Format auch nur Vektoren beinhalten kann.

Direktmarketing

Das Direktmarketing beschreibt Werbeaktionen, die eine unmittelbare Reaktion des Empfängers der Werbung forcieren. Dazu zählt unter anderem die direkte Kommunikation mit dem Kunden über Telemarketing, Chats oder auch Mailings.

Dabei ist es besonders relevant zielgruppenspezifisch zu agieren und den Kunden dort abzuholen, wo er steht. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Direktmarketings ist die Messbarkeit der Werbemaßnahmen.

Double-Opt-In

Mit dem Double-Opt-In ist die doppelte Einwilligung des Kunden zur Speicherung seiner Daten - zum Beispiel für den Versand von Newslettern - gemeint.

  1. Im Eintragungsformular muss der Nutzer explizit einen Haken setzen. Eine Vorauswahl ist nicht erlaubt!
  2. Anschließend bekommt er eine Email zugesendet, wo er das Abonnement noch einmal bestätigen muss.

Early Adopter

Zu den Early Adopters zählen Menschen, die neue, innovative Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Ihr Anteil in der Bevölkerung liegt bei ca. 13,5%. Sie sind aufgeschlossen für Veränderungen und gehen der breiten Masse voran, die erst kauft, wenn ein Produkt sich bereits etabliert hat.

Im Innovationszyklus stehen die Early Adopter an zweiter Stelle. Vor ihnen kommen noch die Innovatoren (ca. 2,5% der Bevölkerung), welche als Erstes zu Neuheiten greifen. Anschließend folgen die frühe und die späte Mehrheit mit je etwa 34%. Als Nachzügler werden Personengruppen bezeichnet, welche ein neues Produkt erst dann nutzen, wenn sie es nicht mehr vermeiden können. Nachzügler sind zum Beispiel die Menschen, die immer noch keine Facebook haben oder sich dem Smartphone partout verwehren.

Email Marketing

Beim Email Marketing versendest du regelmäßige Newsletter an Interessenten und Kunden. Diese können deiner Emailliste über ein Formular auf deiner Website beitreten. Dazu brauchst du einen Newsletter Anbieter wie zum Beispiel Mailchimp, ActiveCampaign oder Klick Tipp.

Email Marketing ist eines der stärksten Tools im Marketing und bietet viele Möglichkeiten zur Automation deines Marketings.

Eyetracking

Beim Eyetracking werden die Augenbewegungen von Website Betrachtern gemessen. So kannst du herausfinden, ob die Struktur und der Inhalt deiner Website zielführend ist.

Farbe

Um Farben zu verstehen, muss man sich erst einmal anschauen, aus was Farbe besteht. Farbe besteht zum größten Teil aus Licht, eigentlich sogar nur aus Licht. Licht wiederum besteht aus drei Farben, die aus unterschiedlich langen Wellen bestehen. Rot, grün und blau. Wenn alle drei Wellen zu gleichen Teilen bei uns im Auge ankommen, sehen wir weiß. Wenn keine der Wellen bei uns ankommt ist es dunkel, ergo schwarz. D.h., wenn die Wellen zu unterschiedlichen Anteilen bei uns ankommen erkennen wir unterschiedliche Farben.

Hierbei reden wir von der additiven Farbmischung, da sich hier Wellen zueinander addieren. Von einer subtraktiven Farbmischung spricht man beim auftragen wie zum Beispiel beim malen von Farben. Die aufgetragene Farbe absorbiert nämlich bestimmte Lichtwellen und das was von der Farbe reflektiert und bei uns im Auge ankommt ist dann das Ergebnis des subtrahieren von Lichtwellen. Damit alle Farben in dieser Methode erzeugt werden können brauchen wir hier drei bzw. vier andere Farben. Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.

Funnel

Ein Funnel (englisch für Trichter) beschreibt den Verkaufsprozess eines Unternehmens. Grundsätzlich hat jedes Unternehmen einen - mehr oder weniger funktionierenden - Funnel. Das Bild des Trichters passt besonders gut, da im Marketing meist eine breite Masse von Menschen angesprochen wird, von denen aber nur eine kleinere Zahl unten aus dem Trichter herauskommt und wirklich kauft.

Es gibt Marketing Funnel, Lead Funnel, Conversion Funnel und Sales Funnel - am Ende ist dabei aber immer das gleiche Prinzip gemeint.

Innerhalb eines Funnel gibt es mehrere Touchpoints (Berührungspunkte) mit dem Kunden. Diese bauen aufeinander auf und führen den Kunden von der ersten Kontaktaufnahme über mehrere kaufvorbereitende Aktionen bis hin zum Abschluss. Dem Funnel steht also eine hohe strategische Bedeutung zu.

Halo Effect

Der Begriff Halo Effect kommt aus der Psychologie und steht für eine kognitive Verzerrung. Gemeint ist damit, dass wir von einigen wenigen hervorstechenden Merkmalen einer Person auf die komplette Persönlichkeit schließen.

Inbound Marketing

Beim Inbound Marketing wird nicht aggressiv geworben, sondern deine Kunden erhalten nützliche Informationen, die Vertrauen zu dir aufbauen. Dazu wird Content Marketing, Social Media Marketing, Email Marketing oder auch die klassische PR Arbeit (Public Relations) genutzt.

Influencer

Ein Influencer ist eine Person, die in den sozialen Medien viele Follower und dadurch viel Einfluss und Reichweite hat. Influencer können für deine Produkte werben, indem sie diese ihren Fans vorstellen.

Kampagne

Eine Kampagne ist eine Werbeaktion mit einem konkreten Ziel innerhalb eines festen Zeitrahmens.

Keyword

Keywords sind Schlüsselbegriffe oder Schlagwörter, nach denen dein Kunde sucht um dich und dein Angebot zu finden. Die Keyword Analyse ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinen-Optimierung deiner Website. Jede einzelne Seite deiner Website kann auf ein Keyword oder auch bestimmte Wortgruppen (Long Tail Keywords) optimiert werden. Die passenden Keywords und ihre jeweilige Relevanz lassen sich zum Beispiel in Google Ads herausfinden.

In den ersten Jahren des Internets war es eine gängige Methode das Keyword auf einer Webseite möglichst oft zu wiederholen um eine höhere Relevanz in der Suchmaschine zu erreichen. Mittlerweile ist der Algorithmus von Google aber schon in der Lage zu erkennen, ob deine Website wirklich nützliche Inhalte zu deinem Keyword bietet oder ob du einfach nur oft das Keyword wiederholst. Für Google zählt die Nutzererfahrung auf deiner Seite. Schreibe deine Texte also immer für Google UND für deine Websitebesucher.

Landingpage

Eine Landingpage ist eine speziell entwickelte Webseite, auf die der Websitebesucher „landet“, wenn er zum Beispiel auf deine Werbeanzeige geklickt wird. Auf einer guten Landingpage werden alle Ablenkungen (Menüs, Links zu anderen Seiten deiner Website,...) für den Nutzer reduziert.

Denn die Landingpage hat nur ein Ziel: Den Nutzer dazu zu bringen auf den Call-to-Action Button zu drücken. Sprich eine Landingpage dient dem Verkauf oder der Einsammlung von Emailadressen für deinen Newsletter. Im zweiten Fall nennt man die Landingpage auch „Squeezepage“.

Launch

Der Launch ist die Startphase eines Projektes. Gemeint sind dabei Projekte, wie zum Beispiel die Einführung eines neuen Produktes oder auch die Veröffentlichung einer neuen Website.

Die Phasen eines Launches:

  1. Pre Pre Launch Phase: Durch Beiträge in verschiedenen Formaten wird das Interesse der Menschen an deinem neuen Projekt geweckt.
  2. Pre Launch: In dieser Phase ist ein Projekt noch nicht verfügbar, aber mögliche Interessenten können sich bereits für dein Angebot anmelden.
  3. Launch: Beim finalen Launch wird dein neues Produkt in den Markt eingeführt und kann von den Kunden gekauft werden.

Layout

Als Layout bezeichnet man einen Design Entwurf. Das Layout dient dem Designer in erster Linie zum Visualisieren einer Idee. Diese wird dann in aller Regel dem Kunden zugeschickt, welcher es sich anschauen und eventuelle Korrekturwünsche oder Änderungsvorschläge mitteilen kann. Nach der letzten Layout- und Korrekturphase, kann der Gestalter mit der Reinzeichnung beginnen.

Lead

Als Leads werden qualifizierte Kontakte zu Personen bezeichnet, die ein Interesse an deinem Produkt oder deine Dienstleistung haben.

Leads sind zum Beispiel Menschen, die sich in deinen Newsletter eintragen, weil sie sich für deine Themen interessieren.

Marketing-Mix

Der Begriff Marketing-Mix steht für die strategische Verteilung unterschiedlicher Werbemaßnahmen. Diese absatzfördernden Instrumente teilen sich auf in die Bereiche Produktpolitik, Sortimentspolitik, Servicepolitik, Kontrahierungspolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik.

Marketingkonzept

Im Marketingkonzept werden konkrete Maßnahmen für dein Marketing definiert. Dabei wird deine aktuelle Situation und deine Zielgruppe analysiert und konkrete Ziele werden festgelegt. Als Teil der Markenstrategie können unter Berücksichtigung deines Budgets anschließend mögliche Maßnahmen entwickelt werden.

Neuromarketing

Das Neuromarketing basiert auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Kaufentscheidungen des Menschen. Wer weiß, welche Knöpfe er in den Köpfen der Kunden drücken muss, kann sich so sich deutliche Wettbewerbsvorteile sichern.

Non-Print

Sämtliche digitalen Medien, ob am Smart-Phone, Computer, Tablet oder sonstigen digitalen Anzeigegerät, sind Bildschirmdarstellungen und werden somit nicht gedruckt und gehören folgerichtig zur Kategorie Non-Print.

Onlinemarketing

Unter dem Begriff Onlinemarketing werden alle Marketing Aktivitäten zusammengefasst, die online stattfinden. Dazu gehört zum Beispiel Social Media Marketing, Affiliate-Marketing, Suchmaschinen-Marketing, die Schaltung von Werbeanzeigen auf Google oder auf Social Media Kanälen oder auch Newsletter Marketing.

Organische Reichweite

Zur organischen Reichweite zählen alle Besucher deiner Website, die nicht über bezahlte Werbung auf deine Website kommen. Um eine möglichst hohe organische Reichweite zu erzielen, brauchst du gute, suchmaschinenoptimierte Inhalte.

Paretoprizip

Das Paretoprinzip geht zurück auf Wilfredo Pareto. Dieser hatte festgestellt, dass ca. 20% der Bevölkerung rund 80% des verfügbaren Bodens besitzen. Dieses Verhältnis von 80% zu 20% lässt sich auch übertragen auf das Weltvermögen.

Eingesetzt wird das Paretoprinzip vor allem im Zeit- und Projektmanagement. Hier stellt sich man sich zum Beispiel die Frage, welche 20% der eigenen Aufgaben für 80% des Ergebnisses verantwortlich sind. Durch die Fokussierung auf diese 20% kann zum einen Zeit gespart und die vorhandenen Ressourcen besser eingesetzt werden.

Mit dem Paretoprinzip lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Dennoch ist diese Methode nicht frei von Kritik. Sie kann aber bei der Definition von Prioritäten helfen und dadurch für eine höhere Produktivität sorgen.

Persona

Eine Persona, auch Buyer Persona genannt, ist eine fiktive Person, die deinen perfekten Kunden darstellt. Durch die Ausarbeitung einer oder mehrerer Personas kannst du bessere Inhalte für dein Marketing gestalten.

Die Persona kannst du am besten anhand deiner Bestandskunden definieren. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass dein Bestandskunde auch exakt dem entspricht, was für dich einen idealen Kunden ausmacht.

Pixel

Als Pixel werden die einzelnen Farbflächen einer Bildschirmdarstellung bezeichnet. Sie enthalten, jedes für sich, exakt eine Farbinformation.

Je mehr Pixel auf der gleichen Fläche vorhanden sind, desto feiner sind die Farbabstufungen im Bild, was wiederum dafür sorgt, dass die Dateigröße größer wird.

Pop Up

Vielleicht hast auch du schonmal die kleinen, oftmals nervigen, Fenster gesehen, die auf Websites aufploppen. Das sind Pop Ups. Pop-ups erregen Aufmerksamkeit und werden oft dazu genutzt dem Nutzer die eigenen Angebote zu offerieren oder ihn dazu zu bringen weiter auf der Website zu bleiben.

Auch wenn Pop Ups oft eher nervig wirken: Die Nutzung von Pop Ups kann deine Conversion Rate effektiv steigern.

POS – Point of Sale

Das Kürzel POS hat zwei Bedeutungen. Zum einen steht POS (aus Unternehmenssicht) für den „Point of Sale“, also die Verkaufsstelle. Zum anderen steht POS (aus Kundensicht) für den „Point of Purchase“, also den Ort des Einkaufs. Im POS-Marketing werden Werbemaßnahmen genutzt, mit denen die Kunden in das Geschäft gelockt werden, um dort einzukaufen.

Print

Print ist das englische Wort für Druck. Heißt, alles was gedruckt ist ordnet man dem Bereich Print zu. Seien es Flyer, Visitenkarten, Zeitschriften, Plakate oder sonstige gedruckten Werbemittel.

Print vs. Non-Print

Was ist eigentlich Print? Bei sämtlichen gedruckten Medien spricht man von Print. Beispiele hierfür sind: Flyer, Zeitschriften, Bücher, etc. Somit ist alles was nicht gedruckt wird Non-Print. Beispiele hier sind: Websites, Email-Newsletter, Social-Media,TV-Spot, etc.

Die beiden medial unterschiedlichen Wege seine Kundschaft zu erreichen werden oft als "Gegner" oder Gegensätze dargestellt, dabei brauchen sie sich oft gegenseitig.

Reichweite

Die Reichweite deines Unternehmens bezeichnet die Anzahl der Kontakte, die du beispielsweise durch Werbemaßnahmen erreichen kannst. Durch eine Steigerung der Reichweite können mehr Interessenten angesprochen und dadurch im Allgemeinen auch mehr Verkäufe erzielt werden.

Wichtig ist vor allem die Reichweite innerhalb deiner Zielgruppe. Wenn sich 1000 Leute einfach gar nicht für dein Angebot interessieren, dann bringt dir diese Reichweite nichts. Hast du dagegen 1000 Leute für die dein Angebot interessant ist, dann verkaufst du auch wesentlich mehr.

Reinzeichnung

Nachdem ein Layout mit dem Kunden abgesprochen und von ihm freigegeben wurde, kann der Gestalter mit dem Erstellen der sogenannten Reinzeichnung beginnen. Hierbei muss der Gestalter das Endprodukt und seine bestimmten Anforderungen beachten um Daten zum Beispiel für den Druck präzise vorzubereiten und anzulegen.

Responsive Webdesign

Verschiedene Endgeräte brauchen verschiedene Lösungen. Damit für jedes Endgerät nicht eine eigene Website programmiert werden muss gibt es die Möglichkeit, die Website so zu programmieren, dass sie durch leichte Abänderungen auf allen Endgeräten zwar nicht zu 100%  gleich, aber auffallend ähnlich aussieht.

Retargeting

Beim Retargeting oder auch Remarketing werden deine Websitebesucher getrackt und du kannst sie erneut ansprechen indem du zum Beispiel Facebook Werbung schaltest. So erreichst du potentielle Kunden, die durch den Besuch deiner Website bereits Interesse gezeigt, aber noch nicht gekauft haben. Durch Remarketing Kampagnen kannst du deine Verkäufe deutlich steigern.

RGB

Sämtliche digitale Darstellungsmethoden sind im RGB-Farbraum angelegt. Was bedeutet das? Es bedeutet dass dieser Farbraum mit Licht arbeitet.

Die drei Grundfarben des Lichts sind Rot, Grün und Blau. Aus diesen Farben lassen sich alle Farben und Farbtöne mischen die wir als Mensch wahrnehmen und nicht wahrnehmen können.

ROI

Der ROI steht für den Return on Invest. Mit dem ROI wird analysiert wieviel Gewinn beziehungsweise Umsatz eine Investition bringt.

SEA

Das Wort SEA steht für Search Engine Advertising. Also die Suchmaschinen-Werbung. Das meistgenutzte SEA Tool nennt sich Google Ads. Wenn du auf Google etwas suchst, dann findest du bei den ersten Suchergebnissen ganz oben die Google Anzeigen. Außerdem werden Google Ads auch auf diversen Websites ausgespielt.

Der Vorteil bei Google Ads: Die meisten Kunden haben bereits ein (Kauf-)Interesse, wenn sie nach etwas bestimmten suchen. Außerdem werden die ersten Suchergebnisse deutlich häufiger angeklickt als die Suchergebnisse weiter unten auf der ersten Seite von Google oder auf den Folgeseiten.

Segmentierung

Die Segmentierung im Marketing bedeutet die Aufteilung der Gesamtheit (deiner Kunden, des Marktes) in einzelne Segmente. Bei der Kundensegmentierung lassen sich zum Beispiel einzelne Kundengruppen definieren, die ein ähnliches Kaufverhalten zeigen.

Für die einzelnen Segmente können spezifische Angebote und gezielte Werbung entwickelt werden, die mit hoher Warscheinlichkeit auch gekauft werden. Die Segmentierung ist auch ein wichtiger Bestandteil in der Verwendung von Big Data und künstlicher Intelligenz im Marketing.

SEA

Das Wort SEA steht für Search Engine Advertising. Also die Suchmaschinen-Werbung. Das meistgenutzte SEA Tool nennt sich Google Ads. Wenn du auf Google etwas suchst, dann findest du bei den ersten Suchergebnissen ganz oben die Google Anzeigen. Außerdem werden Google Ads auch auf diversen Websites ausgespielt.

Der Vorteil bei Google Ads: Die meisten Kunden haben bereits ein (Kauf-)Interesse, wenn sie nach etwas bestimmten suchen. Außerdem werden die ersten Suchergebnisse deutlich häufiger angeklickt als die Suchergebnisse weiter unten auf der ersten Seite von Google oder auf den Folgeseiten.

SEM

Das Suchmaschinen-Marketing (Search Engine Marketing) ist der Überbegriff für Suchmaschinen-Optimierung und Suchmaschinen-Werbung.

SEM = SEO + SEA

Mit dem Suchmaschinen–Marketing soll eine höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen der Suchmaschine erreicht werden.

SE0

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sorgt dafür, dass du in den Suchmaschinen (wie zum Beispiel dem Platzhirsch Google) besser gefunden wirst. Dabei wird unterteilt in die On-Page und die Off-Page Optimierung.

Bei der On-Page Optimierung wird zum einen die Struktur der Website nach den Empfehlungen von Google ausgerichtet. Außerdem wird die Ladezeit unter anderem durch optimierte Bildgrößen verbessert. Nicht zu vergessen ist die Keyword Analyse und die entsprechende Einbindung der Keywords in den Texten deiner Website.

Bei der Off-Page Optimierung geht es überwiegend um sogenannte Backlinks, also Links die von anderen Websites zu deiner Website führen. Je höher das Ranking der verlinkenden Website ist, umso besser ist das für deine Website.

Split-Test

Bei einem Split-Test, auch A/B Test genannt, werden einzelne Website Inhalte getestet. So kannst du herausfinden, welche Texte, Bilder oder Handlungsaufforderungen besser funktionieren.

Splittests sind ein sehr gutes Tool, da die Ergebnisse auf der Basis des Verhaltens von echten Website Benutzern entstehen.

SEM

Das Suchmaschinen-Marketing (Search Engine Marketing) ist der Überbegriff für Suchmaschinen-Optimierung und Suchmaschinen-Werbung.

SEM = SEO + SEA

Mit dem Suchmaschinen–Marketing soll eine höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen der Suchmaschine erreicht werden.

Storytelling

Das Storytelling („Geschichten erzählen“) wird im Marketing genutzt um bei deinen Kunden und Interessenten Emotionen zu wecken. Im Grunde ist das nichts Neues. Es gab schon immer Geschichten, die sich die Menschen untereinander erzählt haben. Wir haben eine unglaubliche Fähigkeit uns in einen anderen Menschen hinein zu versetzen und dadurch seine Geschichte mit zu erleben. Unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen einem tatsächlichen Erleben und der reinen Vorstellung von einer Geschichte.

Storytelling kann in verschiedenen Bereichen des Marketings eingesetzt werden. Es können Unternehmensgeschichten, Produktgeschichten oder auch Kundengeschichten erzählt werden.

SWOT Analyse

Bei der SWOT Analyse werden die Stärken, Chancen, Schwächen und Risiken einer Unternehmung analysiert.

Testimonial

Ein Testimonial ist eine Kundenbewertung. Echte Bewertungen steigern das Vertrauen von neuen, potenziellen Kunden in dein Unternehmen.

Text

Text ist vielseitig. Ob lang oder kurz. Ob Geschichte oder Aufzählung. Text informiert und sorgt für Emotionen. Er weckt Interesse und lässt den Leser sich länger mit dem Text und seinem Inhalt beschäftigen.

Traffic

Der Traffic definiert die Anzahl deiner Websitebesucher. Steigerst du den Traffic, erhöhen sich die Chancen auf höhere Verkäufe. Wichtig ist dabei natürlich, dass nicht irgendwelche Menschen deine Website besuchen, sondern vor allem deine Zielgruppe.

Dies ist möglich durch zielgruppengerechte Inhalte auf deiner Website (siehe auch Content Marketing), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und gezielte Werbekampagnen (Ads).

Typographie

Alles, was mit dem Thema Schriftsatz und Schriftbild zu tun hat, fasst man unter dem Begriff der Typographie zusammen. Einzelne Abstände zwischen Buchstaben, Worten, Zeilen und Absätzen, bis hin zum bewussten Einsatz von Weißraum in und um Texte herum wird alles der Schriftbildlehre zugesprochen.

USP

Die Unique Selling Proposition definiert das Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens. Durch die Ausarbeitung des USPs wird dein Unternehmen vom Wettbewerb abgegrenzt. Für deine Kunden wird es so wesentlich einfacher zu verstehen, wofür genau dein Business steht.

Vektor

Ein Vektor ist ein bestimmter Punkt einer Grafik welcher die für ihn relevanten Informationen, wie Position und Farbe, enthält. Die wichtigsten Informationen eines Vektors sind die Information WIE er und mit WIE VIELEN weiteren Vektoren er verbunden ist. Durch diese geringe Informationsmenge sind Vektordateien wesentlich kleiner als Pixeldateien.

Ein weiterer großer Vorteil einer Vektordatei ist die endlose Skalierbarkeit ohne Qualitätsverlust.

Verkaufspsychologie

In der Verkaufspsychologie werden psychologische Erkenntnisse genutzt um deine Verkäufe zu steigern. Genutzt werden dabei psychologische Trigger und Handlungsmuster, die sich explizit auf den jeweiligen Käufertypus beziehen.

So können auf Websites oder Shops wesentlich höhere Conversion Rates erzielt werden.

Webinar

Ein Webinar ist ein Onlineseminar. Dieses kann kostenlos oder kostenpflichtig sein. Die kostenlosen Webinare werden oftmals dazu genutzt die eigene Expertise darzustellen und dadurch später neue Kunden zu gewinnen.

Es gibt Webinare, die einmal aufgezeichnet werden, und deren Aufzeichnung jederzeit angesehen werden können. Der Nachteil dieser Art Webinare ist die fehlende Interaktion zwischen dem Seminarleiter und den Zuschauern. Der Vorteil dabei: Das Webinar kann unabhängig von den zeitlichen Kapazitäten des Seminarleiters stattfinden.

Bekannte Webinar Software Anbieter sind Webinaris, Edudip oder Goto Meeting.

Weißraum

Im Design spricht man von Weißraum, wenn man bewusst Leere erzeugt. Mut zur Lücke heißt es. Eine leere oder weiße Fläche erzeugt Raum und lässt Botschaften besser hervorstechen. Denn je mehr Objekte sich auf einer Fläche tummeln, desto weniger Raum bleibt dem einzelnen Objekt seine Wirkung zu entfalten.

Werbemittel

Zu den Werbemitteln gehören alle Medien die für die Vermarktung deines Angebots genutzt werden können.

Dazu gehören klassische Werbemittel wie zum Beispiel Flyer, Plakate, Broschüren, bedruckte Give-Aways oder auch digitale Werbemittel wie Anzeigenschaltung auf Google oder Facebook. Die Auswahl der Werbemittel richtet sich nach der definierten Zielgruppe.

Werbung

Die Werbung - auch Absatzförderung genannt - ist ein besonders wichtiger Teil des Marketings. Durch verschiedene Werbemittel soll ein bestimmtes Ziel bei der jeweiligen Zielgruppe erreicht werden. Typische Ziele der Werbung sind zum Beispiel die Steigerung der Verkäufe oder die Steigerung des Bekanntheitsgrades.

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